Polywilde

Spannende Filmerlebnisse und regen Austausch versprechen  die Werke von jungen Filmschaffenden aus verschiedenen Ländern. Die beim Filmfest präsentierten Dokumentar- und Spielfilme ermöglichen den Regisseurer*innen mit ihren Ideen, ein neues Publikum über die eigenen Landesgrenzen hinaus anzusprechen und mit anderen Künstlerinnen und Künstlern in Dialog zu treten.

Sieben ausgewählte Filme aus Afghanistan, dem Irak, Polen, Rumänien, der Türkei, Vietnam und Tunesien bestimmen das Filmprogramm. Komisch und absurd, dokumentarisch und irritierend, manchmal verstörend: Teils als Deutschlandpremiere präsentiert, lenken diese Filme den Blick – mal zurückhaltend, mal sehr direkt – auf soziale, politische und existenzielle Themen. In anschließenden Gesprächen mit den Filmschaffenden können Sichtweisen noch weiter geschärft, kann mehr über Filmkniffe und kulturelle Hintergründe erfahren werden.